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Die von Michelotti gezeichneten klassischen TR4 der frühen sechziger Jahre begannen
Ende des Jahrzehnts in den Augen der damaligen Kunden etwas alt auszusehen,
Kurzfristige Abhilfe versuchte man in Form des TR5 zu schaffen, im Prinzip ein TR4 mit
6-Zylinder Motor, der über mehr Kraft, größer Laufruhe & zudem erstmalig eine Benzineinspritzung
verfügte. Schon bald wurde jedoch auch eine Karosseriemodernisierung gefordert, die
interessanterweise nicht von Triumph´s Hausdesigner Michelotti, sondern von der dt. Firma
Karmann auf der Basis des alten TR4 Kastenrahmens recht erfolgreich umgesetzt wurde.
Als Motor diente der Reihen-6´er, der in der US-Ausführung allerdings wieder mit Vergasern
beatmet wurde & somit gegenüber der Europa Version deutlich schwächer ausfiel...